Töchtergeprüfte und genomisch getestete Bullen
Einsatzempfehlungen für Sommer 2015
Den oder die richtigen Bullen für den Einsatz in der eigenen Herde zur Verbesserung der genetischen Qualität zu finden, ist nicht einfach. Zunehmend schwieriger wird es auch deshalb, weil neue Bullen mit genomischen Daten von vielen Organisationen angeboten werden.
Ganzpflanzensilage aus Getreide ist besser als ihr Ruf
Futtermangel durch starke Trockenheit mit GPS ausgleichen?
Die anhaltende Trockenheit hinterlässt vielerorts spärlich gefüllte Silos. So kann es in dem einen oder anderen Fall zu einem Engpass in der Futterversorgung der Milchviehbestände kommen, vor allem an strukturwirksamem Grobfutter.
QM-Milch will nachhaltiger werden
Einheitliches Nachhaltigkeitsmodul soll erarbeitet werden
Im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems Milch (QM-Milch) soll das Thema Nachhaltigkeit ein höheres Gewicht erhalten.
Haltung vom Kalb bis zur Kuh optimiert
Gut durchdachte Abkalbelinie und Jungviehaufzucht im Betrieb Dörr
Im Milchviehbetrieb von Karl und Michael Dörr in Roßdorf bei Darmstadt wird konsequent auf Stressreduktion und optimale Haltungsbedingungen für die Tiere geachtet.
Biestmilchversorgung sicherstellen
Brix-Refraktometer oder Spindel zur Qualitätsmessung einsetzbar
Die Bedeutung einer ausreichenden Biestmilchaufnahme für das Kalb wird noch zu wenig beachtet oder die dafür notwendigen Maßnahmen noch nicht in allen Betrieben gut in die Praxis umgesetzt.
Schnell melken, nicht nur in Karussell und Swing-Over
Die richtigen Bedingungen schaffen für zügiges Melken
Hohe Melkleistungen lassen sich auch in konventionellen Gruppenmelkständen erzielen. Neben einer leistungsfähigen Melkanlage sind dafür optimale Rahmenbedingungen zu schaffen. Dr. Dirk Hömberg, Spezialberater für Melktechnik und Eutergesundheit, Münster, erläutert, worauf es dabei ankommt.
Melkstand statt Roboter
Reportage über den Betrieb Stoffel in der Südwestpfalz
Welche Melktechnik ist die richtige, um rentabel Milch zu produzieren? Das ist von Betrieb zu Betrieb sehr unterschiedlich. Familie Stoffel aus Herschberg in der Südwestpfalz hat sich für einen Fischgrätenmelkstand entschieden und den Bau des neuen Boxenlaufstalls entsprechend gestaltet.
Miscanthus in die Liegebox?
Alternatives Einstreumaterial im Praxisversuch getestet
Einstreumaterialien wie Stroh und Sägemehl sind regional unterschiedlich verfügbar. Zudem sind die Preise in den letzten Jahren gestiegen und unterliegen starken Schwankungen.
Mehr als 95 Prozent der Betriebe in Hessen BHV1-frei
Ergänzende Regelungen zur BHV1-Sanierung in Hessen
Der BHV1-Sanierungsstand in Hessen ist weit fortgeschritten. Über 95 Prozent der rinderhaltenden Betriebe in Hessen sind derzeit als BHV1-frei anerkannt.
Nur Gras, sonst nichts
Alternatives System Kurzrasenweide vorgestellt
Grundfutter ist die wirtschaftlichste Futterquelle für einen Rinder haltenden Betrieb, zudem verwertet der Milch- oder Fleischerzeuger damit seine eigenen Ressourcen. Möglichst viel Energie soll deshalb aus Grundfutter bester Qualität stammen, so die stets gültige Empfehlung der Rinderberatung.
Ställe für „junge Wilde"
Nobelhotel oder Jugendherberge für heranwachsende Rinder?
Immer wieder stellt sich die Frage, wie der optimale Färsenstall aussieht. Wenn Kälber ein Alter von 5 bis 6 Monaten erreicht haben, sind sie in der Regel weit genug entwickelt, um die „Kinderstube" zu verlassen.
Ein gut geplanter Wartebereich spart Zeit
Abstimmung wichtig mit Bereichen, die mit Melken zusammenhängen
Ein Vorwartebereich gehört zu einem neuen Melkstand dazu. Eine Nachtreibehilfe, ausgerüstet mit einem akustischen Signal, gewährleistet einen kontinuierlichen Kuhverkehr, der die Grundlage für hohe Melkleistungen ist.

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