Überbelegung ist schlecht für die Fruchtbarkeit
Im Reproduktionsbereich ein Fressplatz pro Kuh einrichten
Bessere Tiererkennung erleichtert die Frischabkalberkontrolle
Tägliche Kontrolle schneller und effizienter gestalten
Bestimmung der Risikofaktoren für Eutergesundheit und Milchqualität
Ein Fragebogen hilft bei der Auswertung des Risiko.
Brunst bei Rindern ist leichter zu erkennen, als bei Kühen
Regelmäßiges Beobachten ist aber auch hier der Schlüssel zum Erfolg.
Erkennen von Problemen im Krankenabteil
Krankenabteile sind für jeden Milchviehbetrieb eine Notwendigkeit, die Gründe für das Versagen in diesem Bereich liegen sowohl in der Krankheit der Tiere, aber eben auch im Management dieser sensiblen Bereiche
Frischabkalber nicht vernachlässigen
Mit zwei einfachen Kontrollgrößen können Probleme in diesem sensiblen Bereich rechtzeitig wahrgenommen werden
Energieaufnahme bei Trockenstehern kontrollieren
Eine energetische Überversorgung sollte man vermeiden.
Mehr Aufmerksamkeit für “loser cows"
Häufig treten Probleme mit dem Bewegungsapparat auf.
Zusatzstoffe im Futter nicht überbewerten
Einwandfreie Grundfutterqualität ist wichtiger als zu viele Zusatzstoffe.
Silagequalität ist nach wie vor der Schlüssel
Gute Grundfutterqualität ist nach wie vor sehr wichtig für gesunde Kühe.
Spartipp für Milchviehbetriebe
Die Zielvorgabe liegt allgemein bei 1,4 bis 1,6 (eine Gruppe TMR). Für eine reine Hochleistungsgruppe (Mehrkalbskühe) sollte der Wert allerdings bei > 1,7, bei Färsen mit hoher Milchleistung bei > 1,6 liegen. Frischabkalber (bis 21d) erreichen < 1,4, bei einem Wert < 1,3 ist …
Tierhandling im Krankenabteil
Nicht jede kranke und/oder verletze Kuh im Krankenabteil kann gleich behandelt werden. Die verantwortlichen Personen müssen entsprechend unterwiesen werden, damit unterschiedliche Behandlungsroutinen bei unterschiedlichen Krankheiten auch durchgeführt werden. Wichtig dabei ist auch zu bedenken, dass die Umweltgestaltung zwar wichtig, aber auch nicht alles ist …