Wie teuer der Transport ist
Häckselgut wird durch weite Fahrten vom Feld teuer
Welche Schlepper- und Maschinenleistung ist zweckmäßig? Die Feld-Hof-Entfernung sowie Größe und Auslastung der Landtechnik sind die wichtigsten Kostengrößen beim Transport von Häckselgütern wie Maissilage zum Betrieb. Dr. Mathias Schindler stellt mittels einer Matrix aus Entfernung, Maschinenstärke und -auslastung vor, wie für den Standort günstige …
Weizen setzt Eckpunkte
Ertrag und Alternativen bestimmen Preis von Silomais
„Stehend, ab Feld“, so lautet die gängige Verrechnungsgröße für Silomais. Wie Käufer und Verkäufer ohne amtliche Notierungen zu nachvollziehbaren Preisvorstellungen kommen, zeigt Josef Assheuer.
Am liebsten Fleckvieh?
Erfolgreiche Mast auch mit schwarzbunten Bullen
Nur wenige Bullenmäster mästen gerne Bullen von Milch betonten Rassen. Die großrahmigen schwarzbunten HF-Tiere sind aber für die Bullenmast besser als ihr Ruf. Denn sie liefern ein feinfaseriges Fleisch.
Wie teuer der „Bringservice“ ist
Stroh zum passenden Preis verkaufen
Stroh zu Gold machen? Das geht nur im Märchen! In der Realität reicht es, wenn der Strohverkauf kein Zuschussgeschäft wird. Wie Landwirte den Verkaufspreis ermitteln können, beschreibt Dr. Mathias Schindler von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen.
Heupreis richtig berechnen
Woran sich die Orientierungspreise richten sollten
Welcher Preis ist in diesem Jahr für Heu angemessen? Der Markt für den Heuverkauf scheint wenig transparent, im Gegensatz zum Markt für Mais- oder Grassilage stehen bei der Preisbildung neben der Marktlage auch stets die Kosten im Mittelpunkt der Überlegung.
Per Betriebs-Check zum bestmöglichen Ergebnis
Milch: Durchhalten, Stand by oder Durchstarten?
In Milchviehbetrieben wird heute viel Geld bewegt – in großen Betrieben sehr viel Geld. Gut, dass regelmäßig die Milchgeldeinnahmen kommen.
Mit welchem Verfahren künftig im Stall arbeiten?
Melktechniken und Arbeitsverfahren analysiert
Was kostet die Erzeugung von Milch? Wie sind die verschiedenen Melktechnikverfahren zu bewerten? Und welche betrieblichen Möglichkeiten bestehen, das Herdenmanagement im Betrieb zu optimieren?
„Der Eintritt ist frei“
Wie sich die Lage der Betriebe nach der Quote ändert
Das hat es in der Geschichte der EU-Agrarpolitik noch nicht gegeben: Ein über 30 Jahre angewandtes Marktinstrument ist ersatzlos gestrichen.
Außenmelker bringt die Kühe in Stellung
Betrieb Hering in Schellenberg im Westerwald besucht
Bei der Milchfachtagung in Rennerod (siehe Bericht Seite 30) bestand die Möglichkeit, den 300er-Milchviehbetrieb der Familie Hering in Hellenhahn-Schellenberg im Oberwesterwald zu besichtigen, der mit sechsreihigem Boxenlaufstall und außenliegenden Futtertischen sowie einem Außenmelker-Melkkarussell gebaut worden ist.
„Melken ist Mathematik“
Milchviehbetriebe wachsen, wer soll die Arbeit machen?
In der Milchviehhaltung werden verstärkt automatisierte Verfahren für die verschiedenen Tätigkeiten eingesetzt, mit dem Ziel die körperliche Arbeit zu reduzieren, um mit dem Betriebswachstum nicht in die Arbeitsfalle zu geraten.
Fremd finanzieren, aber wie?
Beispiel: Betriebswachstum von 80 auf 150 Kühe
Das Ende der Milchquote kommt mit riesigen Schritten auf die Betriebe zu. Auch wenn die Preise derzeit nicht motivieren, in die Erzeugung zu investieren, so heißt es doch, unter den künftigen Marktverhältnissen wettbewerbsfähig zu bleiben.
Raus aus alten Verträgen?
Wann sich die vorzeitige Ablösung alter Kredite lohnt
Durch die Entwicklung der Kapitalmärkte in den letzten Jahren hat sich ein sehr niedriges Zinsniveau etabliert.

Konditionalitäten-Checkliste 2025 für Hessen

Tüftlerwettbewerb 2025
Tipp der Woche
Wenn Platz knapp ist – die stillen Folgen der Überbelegung

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