Neues im Bereich Biobrennstoffe
Möglichst saubere Verbrennung gewünscht
Um die Luftreinhaltung bei der Nutzung von Biobrennstoffen ging es bei einer Tagung der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) während der Agritechnica in Hannover. Hier wurde der aktuelle Sachstand zur Luftbelastung von Biobrennstoffen dargestellt, diskutiert und neue Projekte vorgestellt.
Vorsicht bei absterbenden Bäumen – der Schein trügt
Ob in Buchen oder Eschen, Totholz ist nicht immer zu erkennen
Selbst wenn Eschenkronen noch belaubt sind, fallen die oftmals im Wurzelbereich völlig verrotteten Bäume bei geringen Erschütterungen oder Windstößen unversehens um. In der Nähe von diesen Eschen besteht eine permanente Gefahr für alle im Wald arbeitenden Menschen.
Käferholz dominiert weiterhin den Holzmarkt
Heimische Sägewerke bunkern Fichten
Im Rahmen des Waldgipfels vor einigen Wochen wurde von 105 Mio. Festmetern Käferholz in Deutschland gesprochen. Da auch die benachbarten Länder von Trockenheit und Borkenkäferbefall betroffen sind, fließen die Übermengen nur in weit entfernte Regionen ab.
Erstmalig am Holzmarkt unterwegs
Kommunale Holzvermarktung Pfalz im März gestartet
Seit 6. März 2019 gibt es die Kommunale Holzvermarktung Pfalz GmbH, sie ist eine von fünf weiteren Holzvermarktungsorganisationen in Rheinland-Pfalz, die nun als letzte Einheit nach dem Urteil des BGH im Kartellverfahren gegründet wurde.
Deutsche Waldbesitzer fordern CO2-Bepreisung
Demonstration der Waldbesitzer zur Agrarministerkonferenz
Jeder Baum, der heute nicht gepflanzt wird, fehlt unseren Kindern und Enkelkindern, sagte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner zu den Waldbesitzern und konkretisierte die Hilfen: Man werde Gelder für die Aufarbeitung der Schäden bereitstellen.
Wasser wird knapp – Wald leidet unter Dürre
Waldforum zu Wasser und Wald im Klimawandel
Beim dritten Waldforum im Haus der Nachhaltigkeit in Johanniskreuz warfen die Veranstalter den Blick auf die Auswirkungen fehlender Niederschläge, auf das Ökosystem Wald sowie die Ökosystemleistung Trinkwasserversorgung.
Verlieren wir nach der Fichte auch noch die Buche?
Auswirkungen der langanhaltenden Hitze und Dürre seit März 2018
Die Auswirkungen des vergangenen Hitze- und Dürresommers 2018 werden aktuell drastisch in den heimischen Buchenwäldern sichtbar. Das Jahr 2018 war deutschlandweit gesehen das wärmste und sonnigste Jahr seit Beginn regelmäßiger Aufzeichnungen.
Kranke Buchen unter besonderen Vorsichtsmaßnahmen fällen
Besonders trockene Äste bereiten Probleme bei der Fällung
Wenn die Buchenkomplexkrankheit Bäume befällt, sterben sie besonders schnell ab. Um Unfälle bei der Fällung durch herabfallende trockene Äste zu vermeiden, dürfen nur erschütterungsfreie Arbeitsverfahren eingesetzt werden, schreibt die SVLFG in einer Pressemeldung.
DLG-Waldtage 2019 in der Nachbarschaft von Brilon
Von Freitag, 13. bis Sonntag, 15. September in Lichtenau
Mitte September finden die DLG-Waldtage 2019 in Lichtenau, in Westfalen, statt. Mehr als 200 Aussteller werden laut der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) auf dem 50 ha großen Gelände in Wald und Wiese ein umfangreiches Angebot moderner Technik für die Wald- und Holznutzung präsentieren.
Das richtige Pflanzmaterial auf den richtigen Standort
Ein Projekt sucht grenzüberschreitend nach Lösungen
Dr. Silvio Schüler leitet das europäische Projekt SUSTREE, das sich zum Ziel gesetzt hat, im Rahmen des Klimawandels die passenden Baumarten an den richtigen Standort zu pflanzen. Jede Baumart hat sich im Laufe der Jahrtausende in den verschiedenen Regionen Europas unterschiedlich angepasst. Jede Art …
Trägt die Baumhasel zur Lösung des Waldumbaus bei?
Klimawandel – auf der Suche nach geeigneten Baumarten
Die Dürre des Sommers 2018 und die Folgen, die derzeit in den Wäldern zu sehen sind, lassen erahnen, was durch den Klimawandel auf uns zukommt. Da die Klimaexperten zukünftig eine Erwärmung von 2 bis 6 Grad Celsius vorhersagen, dürfte das Klima des Mittelmeerraums in …
Wildschaden – was kann der Landwirt und Winzer tun?
Fristen und Abläufe müssen eingehalten werden
In Rheinland-Pfalz ist die Schwarzwildpopulation aktuell sehr hoch. Dies bedeutet nicht nur ein höheres Risiko für den Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest, sondern auch steigende Wildschäden auf den Feldern und in den Weinbergen der Jagdgenossen sowie ihrer Landpächter.
Frohe Weihnachten
Tipp der Woche
Schwimmschichten wirken emissionsmindernd
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