Pflanzenbau
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„Wir rechnen mit dem Schlimmsten“
Weiterbildung zur Sachkunde im Pflanzenschutz
Im Rahmen der Landwirtschaftlichen Woche in Baunatal hatten der Saatbauverband West und der LLH zu einer Vortragsveranstaltung geladen, deren Besuch auch als Weiterbildungsmaßnahme zur Sachkunde im Pflanzenschutz anerkannt werden konnte. Entsprechend gut war der Besuch und die Vorträge informierten umfassend zu aktuellen Fragen im …
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In einigen Bereichen gibt es kaum noch Schutz
Erfahrungen aus der Pflanzenschutzsaison 2015
Das Jahr 2016 ist noch jung und wieder einmal ist man um einige Erfahrungen reicher. Zeit, die vergangene Pflanzenschutzsaison in ausgewählten Ackerbaukulturen einmal Revue passieren zu lassen. Dr. Dominik Dicke, RP Gießen, Pflanzenschutzdienst Hessen, tut dies für das LW.
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GPS-Einsatz im modernen Ackerbau
Erfahrungsbericht aus dem Betrieb Diel in Rheinhessen
Der Betrieb von Landwirt und Winzer Dennis Diel ist im rheinhessischen Biebelnheim angesiedelt und umfasst die Betriebszweige Acker- und Weinbau sowie ein Lohnunternehmen. Diel berichtete auf den Agrartagen über seine Erfahrungen, die er seit dem Jahr 2006 mit der GPS-Nutzung im Ackerbau gemacht hat. …
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Von „enttäuschend“ bis „sehr ordentlich“
Landessortenversuche Sommergerste 2015
In Rheinland-Pfalz hat sich die Anbaufläche von Sommergerste in den beiden zurückliegenden Jahren bei knapp 43 000 ha eingependelt. Damit ist sie nach Winterweizen und Raps die drittwichtigste Ackerkultur im Land.
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Sommergerste konnte ihr Potenzial nicht ausschöpfen
LSV Sommergerste litt unter Trockenheit, blieb aber sehr gesund
Sommergerste wurde in Hessen auf rund 19 900 ha angebaut, ein Plus von rund 1600 ha im Vergleich zu 2014. Diese Kultur wird meist an abtragender Stelle in der Fruchtfolge und oft auf leichteren Standorten platziert. Insbesondere in einem Trockenjahr wie 2015 kann sie ihr …
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Eine Sommerung für spezielle Verhältnisse
LSV-Sommerweizen – es wird auch mal wieder einen Winter geben
In Rheinland-Pfalz und Hessen hat der Sommerweizen eine geringe Anbaubedeutung. Die Fläche ist gegenüber dem großen Bruder Winterweizen nahezu vernachlässigbar. Das Landwirtschaftliche Versuchswesen widmet sich daher dem Sommerweizen nur in sehr bescheidenem Umfang.
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Warum Sommerungen anbauen?
Vorabempfehlungen zum Anbau 2016
Sommerungen erleben derzeit einen leichten Aufschwung: Mit Ausnahme von Sommerweizen war 2015 bei allen anderen Sommerfrüchten eine Ausweitung der Anbauflächen festzustellen. Im Zuge des Greening sind derzeit insbesondere die Körnerleguminosen aufgrund ihrer Anrechenbarkeit als ökologische Vorrangflächen (Faktor 0,7) interessant.
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Sortenempfehlung Sommerungen
Wie das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Bad Kreuznach, mitteilt, empfiehlt das für die Sortenempfehlung zuständige Gremium zur Frühjahrsaussaat 2016 für Sommergetreide, Körnerleguminosen und Ölfrüchte die in der Tabelle genannten Sorten.
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Gülleausbringung: Alte Prallteller jetzt verboten
Verordnung gilt seit Jahresbeginn
Seit dem 1. Januar 2016 sind laut Düngeverordnung veraltete Techniken zur Ausbringung von organischen Düngern verboten. Dies betrifft Drehstrahlregner für unverdünnte Gülle, Güllewagen mit senkrecht angeordneter, offener Schleuderscheibe, Gülle- und Jauchewagen mit freiem Auslauf auf den Verteiler, Festmiststreuer ohne gesteuerte Mistzufuhr zum Verteiler sowie …
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Den Boden nur flach abhobeln
Mechanische Unkrautbekämpfung in neuem Licht
Stroh und Unkraut sollten möglichst vollständig als Erosions- und Verdunstungsschutz an der Bodenoberfläche verbleiben. Im Idealfall sollte man nur an der abgestorbenen Vegetation erkennen, dass eine Bodenbearbeitung erfolgt ist.
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(Voll-) Kosten im Ackerbau
Runder Bauerntisch informiert über Kostenstrukturen
Auch am 9. Dezember waren etwa 60 Landwirte zu der Auftaktveranstaltung im Bischhäuser Hof, Neuental-Bischhausen erschienen, um sich über Kostenstrukturen und Sparpotenziale im Ackerbau zu informieren. Als Referent trug Bernhard Blackert, Betriebswirt beim LLH Kassel, die aktuellen Entwicklungen und Einflussgrößen auf die Wirtschaftlichkeit im …
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Roggen und Triticale oft nur extensiv geführt
Triticale statt Stoppelweizen oder Wintergerste
Der Winterweizen ist heute die dominante Getreideart; nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2015 wurden in Deutschland rund 6,5 Mio. ha Getreide angebaut, und der Winterweizenanbau hatte einen Anteil von 50,2 Prozent.
Konditionalitäten-Checkliste 2025 für Hessen
Tipp der Woche
Salmonellen gemeinsam im Griff behalten
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