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Photovoltaik im Wald – Kultur unter Strom?

Wiederbewaldung optimieren mit Photovoltaik

Das mit der Kultur unter Strom möchte der Autor Dr. Ulich Kohnle von der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt in Baden-Württemberg wörtlich verstanden wissen. Dazu gibt es nämlich ein etwas unkonventionelles Forschungsprojekt, das der Frage nachgeht: Lassen sich Wiederbewaldungen zu rekultivierender Freiflächen mit Stromgewinnung kombinieren – zumindest zeitweise? Hinter der Idee stecken zwei für sich genommen ziemlich schlichte Binsenweisheiten. Auf freier Fläche gibt es ganz viel Sonnenlicht.

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Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Schule

Was macht Sinn und wo hört der Spaß auf?

Dass KI bei Kindern und Jugendlichen so beliebt ist, ist verständlich: KI-Tools können komplexe Gleichungen lösen, Rechenwege erklären und sogar Übungsaufgaben erstellen. Man stelle sich vor, man tippt eine Aufgabe ein und bekommt nicht nur die richtige Lösung, sondern auch gleich eine...

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Kalbsfilet im Kräutermantel

An weißem Bohnenpüree, garniert mit Kartoffelchips

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Eierlikör-Biskuitrolle

Etwas Übung für die „Beschriftung“ erforderlich

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Was man über Bakterienkrebs bei Steinobst wissen muss

Übersee-Schaltung zum globalen Problem-Thema Pseudomonas

Die neue Technik macht es möglich: Per Videoübertragung und anschließender kompetenter Übersetzung durch DLR-Kolleginnen und -kollegen konnte Professor Dr. José Ramón Úrbez-Torres, Pflanzenpathologe bei Agriculture and Agri-Food Canada, Summerland Research and Development Centre in British Columbia im Westen von Kanada, auf dem 49. Bundessteinobstseminar in Ludwigshafen/Rhein live über seine Arbeiten an Pseudomonas in Steinobst berichten.

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Geburten bei Schaf und Ziege sorgfältig überwachen

Komplikationen können so frühzeitig erkannt werden

Der Zeitpunkt der nahenden Geburt kann durch eine Reihe unterschiedlich sicherer Anzeichen bestimmt werden, diese gelten sowohl für Schafe als auch Ziegen. Ungefähr zwei Wochen vor der Geburt kann ein Anschwellen und eine zunehmende Rosafärbung der Schamlippen mit klarem, geruchsneutralen Schleimausfluss hochtragender...

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Landwirtschaftliche Flächen müssen erhalten werden

Jahresversammlung Rhein-Pfalz-Kreis in großer Sorge

Zu Beginn vergangener Woche hat der Rhein-Pfalz-Kreis im Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd (BWV) seine Jahreshauptversammlung im Bürgerhaus von Fußgönheim abgehalten. Kreisvorsitzender Johannes Zehfuß begrüßte BWV-Präsident Eberhard Hartelt, der über die Agrarpolitik in Brüssel, Berlin und Mainz sprach, sowie Georg Mercker, der Geschäftsführer vom Wasser- und Bodenverband zur Beregnung der Vorderpfalz, der die neuesten Entwicklungen im Verband beschrieb. Auch die Firma Vulcan Energy stellte ihre Pläne vor und BWV-Justiziar Sebastian Schnabel die Rahmenvereinbarung des BWV mit Vulcan (das LW berichtete).

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Markttelegramm KW 14

Markt- und Preisinformationen über tierische und pflanzliche Erzeugnisse für Hessen und Rheinland-Pfalz.

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Stallumbau soll dauerhaft gefördert werden

Eckpunkte der Koalitionsverhandlungen zur Tierhaltung 

Die notwendigen Mittel für den tierwohlgerechten Stallumbau sollen auf der Grundlage staatlicher Verträge dauerhaft bereitgestellt werden. Für den Umbau der Nutztierhaltung sollen in den kommenden vier Jahren jeweils 1,5 Mrd. Euro bereitgestellt werden. Die Regelungen des Bundesimmissionsschutzgesetzes sollen im Bereich der Nutztierhaltung praxistauglich...

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Bunte Regenbogenfarben

Haupt- und Nebenregenbogen

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Zwei Energieerzeugungsformen – ein Problem

Die Betreiber einer Biogas-Anlage und die Erzeuger von Photovoltaik-Strom haben das gleiche Problem: Die Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) mit hohen Einspeisevergütungen läuft für ältere Anlagen aus, und neuere erhalten nur noch dürftige Preise für den eingespeisten Strom. Für Biogas-Betriebe war in den letzten Jahren die Flexibilisierung ein Mittel der Wahl,...

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Beschichtungen für JGS-Anlagen

Wenn Behälter geplant sind, die durch Jauche, Gülle oder Silage-sickersäfte beaufschlagt werden, müssen diese gemäß den wasserrechtlichen Vorgaben grundsätzlich ausreichend gegen die Inhaltsstoffe des Lagergutes beständig sein. Dies ist mit der Auswahl beispielsweise des entsprechenden Betons oder einer Beschichtung zu gewährleisten.