Für große Würfe Plasma-Ferkelmilch einsetzen?

Erfahrungen aus einem Praxisbetrieb
Für große Würfe Plasma-Ferkelmilch einsetzen?

© Maßfeller

Große Würfe – homogenes Wachstum – hohe Absetzgewichte: Familie Wessels aus Sögel in Niedersachsen hat den Bogen raus.

„Heute schon planen“

Informationsveranstaltung zur Initiative zum Tierwohl
„Heute schon planen“

© Schlag

Die Initiative zum Tierwohl steht in den Startlöchern. Schweine haltende Betriebe können sich ab 1. April 2015 dafür anmelden und ein Prüfverfahren (Audit) absolvieren, nach dem sie für besondere Haltungskriterien verschiedene Tierwohl-Boni erhalten können.

Was sind die Ursachen für mumifizierte Ferkel?

Impfung gegen Parvoviren ist wichtige Vorsorgemaßnahme
Was sind die Ursachen für mumifizierte Ferkel?

© agrarfoto

Werden in einem Wurf mehrere mumifizierte Ferkel geboren (SMEDI-Syndrom), muss an eine Infektion mit Parvoviren gedacht werden, aber auch Enteroviren oder Circoviren können die Ursache sein.

Saugferkel optimal unterstützen

Technische Systeme für die Zufütterung im Überblick
Saugferkel optimal unterstützen

© Brede

Durch erhebliche Leistungssteigerungen bei der Ferkelanzahl je Sau muss betriebsindividuell darüber nachgedacht werden, wie große Würfe adäquat großgezogen werden können. Bei vielen Würfen werden sowohl die Milchleistung als auch die Anzahl der Zitzen der Sau von der Größe des Wurfes übertroffen.

Ad-Libitum-Fütterung: Vollmilch ansäuern?

Leichte Ansäuerung verhindert Vermehrung von Kolibakterien
Ad-Libitum-Fütterung: Vollmilch ansäuern?

© Kunz

Die Ad-Libitum-Vollmilchtränke in den ersten zwei oder drei Lebenswochen setzt sich immer weiter durch. Kälber, denen in den ersten Wochen Biest- und Vollmilch zur freien Aufnahme angeboten wird, haben im Vergleich zu rationiert getränkten Altersgenossen höhere Zuwächse und sind vitaler.

Erfolgsfaktoren für die Schweinemast analysiert

Futterkosten entscheidend – Tageszunahmen steigern
Erfolgsfaktoren für 
die Schweinemast analysiert

© agrarfoto

In der Kette der Schweineproduktion stellt die Mast den letzten Abschnitt dar. Ihr obliegt die Aufgabe, marktgerechte Schlachtkörper zu erzeugen. Worauf es dabei ankommt, erläutert Johannes Hilgers, Rheinischer Erzeugerring für Mastschweine (REMS), Sonsbeck.

Ferkeln einen guten Start ermöglichen

Facettenreiche Fortbildung für Berater in der Schweinehaltung
Ferkeln einen guten Start ermöglichen

© agrarfoto

Tierschutz, Tiergesundheit und Herdenmanagement – unter diese drei Schlagworte hatte die Landwirtschaftskammer NRW die Fortbildungsveranstaltung rund um die Schweinehaltung gestellt.

Aktuelles zum Markt für Bioschweine

Regionalität steht bei Verbrauchern hoch im Kurs
Aktuelles zum Markt für Bioschweine

© Wucherpfennig

Rund 80 Landwirte, Berater und Vermarkter aus ganz Deutschland sowie den Niederlanden und Österreich diskutierten aktuelle Entwicklungen am Bio-Schweinemarkt bei einer Tagung am 5. und 6. November in Echem, die gemeinsam vom Aktionsbündnis Bioschweine Deutschland sowie den Landwirtschaftskammern Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen organisiert wurde.

Hygiene gehört im Stall zum wichtigsten „Handwerkszeug“

Gesundheit der Schweinebestände verbessern und erhalten
Hygiene gehört im Stall zum wichtigsten „Handwerkszeug“

© agrarfoto

Gesunde Bestände sind die Grundvoraussetzung für eine wirtschaftliche und tiergerechte Schweinehaltung.

Wasser ist Futtermittel Nr. 1

Tränketechniken für die Schweinehaltung im Überblick
Wasser ist Futtermittel Nr. 1

© Bönsch

Wasser ist das Futtermittel Nummer eins in der Schweinehaltung. Auf dem Markt stehen viele unterschiedliche Tränketechniken zur Verfügung. Je nach Haltungsabschnitt haben sich unterschiedliche Systeme durchgesetzt. Der folgende Bildbericht von Sebastian Bönsch, Landwirtschaftskammer Niedersachsen, soll zeigen, welche Systeme derzeit verbaut werden und worauf geachtet …

Rohproteingehalte ähnlich niedrig wie im Vorjahr

Inhaltsstoffe des hessischen Getreides aus der Ernte 2014
Rohproteingehalte ähnlich niedrig wie im Vorjahr

© agrarfoto

Das warme Frühjahr und der niederschlagsreiche Hochsommer führten im Schnitt zu guten Getreideerträgen. Einen Überblick über die diesjährigen Qualitäten gibt die vorliegende Auswertung der Getreide-Untersuchungsergebnisse des Landesbetriebes Hessisches Landeslabor (LHL).

Fruchtbarkeitsstörungen zu 30 Prozent infektiös bedingt

Schweineproduktionsberater tagten in Rauischholzhausen
Fruchtbarkeitsstörungen zu 30 Prozent infektiös bedingt

© agrarfoto

Alljährlich veranstaltet der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) im Bildungsseminar Rauischholzhausen eine zweitägige Expertentagung, die sich an Spezialisten der Schweineproduktionsberatung richtet und als Forum für Themen der Schweinezucht, -fütterung und -haltung gilt.