- Weiße Zonen werden errichtet, Wildschweinfreiheit ist das Ziel
- ASP: Eine Reihe von Lockerungen steht an
- Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen geht in eine neue Phase
- Jagdverbot von Wildschweinen teilweise aufgehoben
- Land plant neue Schutzzäune östlich der A5 Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP)
Mehr Kuhkomfort im Kompostierungsstall?
Erfahrungen aus dem Projekt Beev-Komp vorgestellt
Kürzlich trafen sich 20 Betriebsleiter aus Österreich und Deutschland in Raumberg-Gumpenstein, um über die Ergebnisse eines Projektes zum Kompostierungsstall zu diskutieren und Praxiserfahrungen mit dem innovativen System auszutauschen. Sibylle Möcklinghoff-Wicke vom Innovationsteam Milch Hessen berichtet.
Kosten runter, Tiergesundheit rauf – wie soll das gehen?
Rindergesundheitstag fand kürzlich in Gießen statt
Die Antwort auf die Frage im Titel des Rindergesundheitstages ist relativ einfach: besser hinschauen im Stall und die eigenen Ziele kennen – denn nur wer das Ziel kennt, weiß, welchen Weg er einschlagen muss.
Grassilagen 2016: einzelne Schnitte differieren stark
Sehr guter erster Schnitt in Hessen, zweiter fällt schlechter aus
Die Ergebnisse der Grassilageuntersuchungen 2016 für Hessen des Landesbetriebes Hessisches Landeslabor liegen vor. Den Grobfuttereinsatz in den Rationen effizient zu gestalten, hat vor allem unter dem Gesichtspunkt der niedrigen Milchgelderlöse eine hohe Priorität. Hierzu ist die Kenntnis zum Futterwert der zur Verfügung stehenden Grobfutter …
Sensortechnologie unterstützt die fünf Sinne des Melkers
Sensoren sollen Informationen und Handlungsalternativen liefern
Sensortechnologie und Elektronik, wie sie beispielsweise auch in automatischen Melksystemen genutzt wird, ermöglicht, eine Vielzahl an tierindividuellen Daten zu erzeugen. Mithilfe der Daten lassen sich Informationen generieren, die ein weiteres Hilfsmittel im Entscheidungsprozess darstellen können.
Ein Deutscher hält in Russland 28 000 Milchkühe
Klima erschwert Bewirtschaftung der Schwarzerdeböden enorm
Auf einer sechstägigen Agrarstudienreise besuchten 140 deutsche Landwirte die Schwarzerderegion Russlands. Dort erhielten sie einen Einblick in die Bewirtschaftungsweise der weltbesten Böden und besichtigten zwei Anlagen des größten Milchviehhalters Russlands – Stefan Dürr. Angela Mögel, LLH, war dabei und berichtet.
Kosten runter und gleichzeitig Tiergesundheit rauf?
Rindergesundheitstag in Gießen beschäftigt sich mit dem Thema
Die Produktionskosten zu senken ist aufgrund der unbefriedigenden Erzeugerpreise weiterhin ein wichtiges Thema in den Milchviehbetrieben. Ob man gleichzeitig die Kosten senken und trotzdem die Tiergesundheit verbessern kann, wird Thema des Rindergesundheitstages am 5. November an der Universität Gießen sein.
Ad libitum-Tränke – was kommt danach?
Schnellere Entwicklung der Tiere muss berücksichtigt werden
Im Rahmen der metabolischen Programmierung des Stoffwechsels von Kälbern durch die Ad libitum-Tränke kann die Futteraufnahme und damit auch die Zuwachsleistung gesteigert werden. Bei einem Vergleich von restriktiv und ad libitum getränkten Kälbern wurde im Lehr- und Versuchszentrum Futterkamp eine höhere Futteraufnahme der Kühe …
Große Schritte in der Milcherzeugung
Fragen an Prof. Dr. Georg Erhardt, Universität Gießen
Die Zucht von Milchvieh hat sich in den vergangenen Jahrzehnten enorm entwickelt. Auch in Bezug auf die Haltungsbedingungen hat sich vieles getan. Das LW hat den in diesem Jahr pensionierten Professor für Tierzucht und Haustiergenetik der Universität Gießen, Prof. Dr. Georg Erhardt, dazu befragt. …
Brauchen Kühe Sojaextraktionsschrot?
Verzicht von gentechnikfreien Futtermitteln immer öfter gefordert
In jüngster Zeit mehren sich seitens der Molkereien die Wünsche beziehungsweise Forderungen an die Milcherzeuger, „GVO-freie“ Milch zu liefern. Da die hauptsächliche gentechnisch veränderte Komponente in Milchkuhrationen das Sojaextraktionsschrot ist, stellt sich für viele Landwirte vor allem die Frage, welche Konsequenzen ein Verzicht dieses …
Grassilageergebnisse 2016 – viel Top, aber auch viel Flop
Ideale Voraussetzungen für einen guten ersten Schnitt
Der kühle und feuchte April in Kombination mit zwei warmen, trockenen, sonnigen Wochen Anfang Mai bildete ideale Voraussetzungen für sehr energie- und nährstoffreiche Grassilagen. Die knapp 180 Silagen, die bis zum 10. Mai geerntet wurden, hatten im Mittel 6,6 MJ NEL und 165 g …
Füttern mit der Grassilage 2016
Rationsgestaltung wird für viele Betriebe eine Herausforderung
Die in Rheinland-Pfalz im Jahr 2016 geerntete Grassilage des 1. Schnittes unterscheidet sich im Energiegehalt mit 6 MJ NEL je kg TM im Mittel nicht wesentlich von den Ergebnissen der Vorjahre. Auch der Rohproteingehalt ist mit 146 g je kg Trockenmasse enttäuschend niedrig und …
Bullenempfehlungen für den Herbst 2016
Erstmals Relativzuchtwert Roboter in der Liste aufgeführt
Nach jeder Zuchtwertschätzung setzen sich die Tierzuchtberater der Landwirtschaftskammer zusammen, um eine neue Liste der Bullenempfehlung zusammenzustellen. Diese Empfehlung enthält schwarzbunte und rotbunte Holstein-Bullen, unterteilt in töchtergeprüfte, genomische und Hornlos-Vererber sowie Bullen mit besonders hochwertigem Exterieur und Fitnessmerkmalen.