Welches Tier-Tränke-Verhältnis ist bei Absetzferkeln richtig?

Universität Gießen führte eine Untersuchung durch
Welches Tier-Tränke-Verhältnis ist bei Absetzferkeln richtig?

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Die Tierschutznutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) vom 22. 8. 2006 fordert, dass Haltungs­systeme so mit Tränken ausgestattet werden müssen, dass jedes Tier Zugang zu einer ausreichenden Menge an Wasser hat und Verunreinigungen auf ein Min­destmaß beschränkt bleiben.

Raps und Leguminosen statt Soja ins Schweinefutter?

Rapsextraktionsschrot vor allem für tragende Sauen und Endmast
Raps und Leguminosen statt Soja ins Schweinefutter?

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Heimische Eiweißfuttermittel werden immer häufiger als Ersatz für Importfuttermittel für die Schweinefütterung diskutiert, zumindest ist es ein politisches Ziel, den Einsatz von heimischen Leguminosen zu forcieren.

Tierwohl-Initiative: Jetzt gilt“s

Infoveranstaltung zur Initiative Tierwohl und Antibiotikadatenbank
Tierwohl-Initiative: Jetzt gilt“s

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Schweinehalter sollten sich bald überlegen, ob sie bei der Initiative zum Tierwohl mitmachen möchten, denn die Zeit drängt. Anmeldungen werden voraussichtlich vom 1. bis 30. April entgegengenommen und dann muss der Landwirt angeben, wann er die Maßnahmen umgesetzt hat.

Antibiotikadatenbank: Wie die Behandlungstage angeben?

Berechnung festgelegt – Regelung zu mehreren Wirkstoffen offen
Antibiotikadatenbank: Wie die Behandlungstage angeben?

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Beim Antibiotikamonitoring im Rahmen des Arzneimittelgesetzes wird bei der Angabe der Behandlungstage dem Vorschlag des BMEL gefolgt.

Trends in der Schweinehaltung

ALB-Fachtagung am 21. Januar im LZ Eichhof
Trends in der Schweinehaltung

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Eine Tagung zum Thema „Stallbau und verfahrenstechnische Trends in der Schweinehaltung“ wird am 21. Januar in der ALB-Baulehrschau Hessen im Landwirtschaftszentrum Eichhof in Bad Hersfeld stattfinden.

Bei der Initiative zum Tierwohl Schwein mitmachen?

Fragen an Denise Reuter, Hessen Agrar Marketing GmbH
Bei der Initiative zum Tierwohl Schwein mitmachen?

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Die Initiative zum Tierwohl ist am 1. Januar offiziell gestartet. Für die Erfüllung zusätzlicher Haltungsanforderungen sollen Schweinehalter entlohnt werden.

Ein noch ordentliches Ergebnis

Rheinische Schweinemast im Wirtschaftsjahr 2013/2014
Ein noch ordentliches Ergebnis

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Trotz der schwachen Preise im ersten Halbjahr 2014 haben die organisierten rheinischen Schweinemäster im letzten Wirtschaftsjahr ein noch ordentliches Ergebnis erzielt.

Für große Würfe Plasma-Ferkelmilch einsetzen?

Erfahrungen aus einem Praxisbetrieb
Für große Würfe Plasma-Ferkelmilch einsetzen?

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Große Würfe – homogenes Wachstum – hohe Absetzgewichte: Familie Wessels aus Sögel in Niedersachsen hat den Bogen raus.

„Heute schon planen“

Informationsveranstaltung zur Initiative zum Tierwohl
„Heute schon planen“

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Die Initiative zum Tierwohl steht in den Startlöchern. Schweine haltende Betriebe können sich ab 1. April 2015 dafür anmelden und ein Prüfverfahren (Audit) absolvieren, nach dem sie für besondere Haltungskriterien verschiedene Tierwohl-Boni erhalten können.

Was sind die Ursachen für mumifizierte Ferkel?

Impfung gegen Parvoviren ist wichtige Vorsorgemaßnahme
Was sind die Ursachen für mumifizierte Ferkel?

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Werden in einem Wurf mehrere mumifizierte Ferkel geboren (SMEDI-Syndrom), muss an eine Infektion mit Parvoviren gedacht werden, aber auch Enteroviren oder Circoviren können die Ursache sein.

Saugferkel optimal unterstützen

Technische Systeme für die Zufütterung im Überblick
Saugferkel optimal unterstützen

© Brede

Durch erhebliche Leistungssteigerungen bei der Ferkelanzahl je Sau muss betriebsindividuell darüber nachgedacht werden, wie große Würfe adäquat großgezogen werden können. Bei vielen Würfen werden sowohl die Milchleistung als auch die Anzahl der Zitzen der Sau von der Größe des Wurfes übertroffen.

Ad-Libitum-Fütterung: Vollmilch ansäuern?

Leichte Ansäuerung verhindert Vermehrung von Kolibakterien
Ad-Libitum-Fütterung: Vollmilch ansäuern?

© Kunz

Die Ad-Libitum-Vollmilchtränke in den ersten zwei oder drei Lebenswochen setzt sich immer weiter durch. Kälber, denen in den ersten Wochen Biest- und Vollmilch zur freien Aufnahme angeboten wird, haben im Vergleich zu rationiert getränkten Altersgenossen höhere Zuwächse und sind vitaler.