- Weiße Zonen werden errichtet, Wildschweinfreiheit ist das Ziel
- ASP: Eine Reihe von Lockerungen steht an
- Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen geht in eine neue Phase
- Jagdverbot von Wildschweinen teilweise aufgehoben
- Land plant neue Schutzzäune östlich der A5 Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP)
Die Wasserversorgung muss stimmen im Schweinestall
Leistungsdepressionen durch Mängel beim Tränkwasser möglich
Die Leistung eines Schweines kann nur so gut sein, wie die Wasserversorgung es zulässt. Eine sowohl quantitativ als auch qualitativ gute Wasserversorgung genießt daher höchste Priorität. Was es hier zu beachten gibt, erläutert Wilfried Brede vom Serviceteam Alsfeld im Folgenden.
Glässer oder M. hyorhinis – das ist hier die Frage
Gleiche Symptome bei unterschiedlichem Erreger – ein Praxisfall
Verwachsungen im Herz-, Brust- und Bauchbereich werden in der Regel mit dem Erreger der Glässerschen Krankheit (Hämophilus parasuis, HPS) in Verbindung gebracht.
Mit Augenmaß durchs Preistal
Tagung zu Ökonomie und Finanzierung in der Schweinehaltung
In einer Gemeinschaftsveranstaltung der nordhessischen LLH-Arbeitskreise Ferkelerzeugung, Schweinemast und geschlossene Systeme, der Arbeitsgemeinschaft junger Schweinehalter und der ISPN-Interessengemeinschaft Schweineproduktion Nordhessen fand vergangene Woche in Kirchberg eine Tagung statt.
Beschäftigung fürs Schwein
Beschäftigungsmaterial und Möglichkeiten zur Raufuttervorlage
In der Tierschutz-Nutztier-Verordnung wird gefordert, dass jedes Schwein jederzeit Zugang zu gesundheitlich unbedenklichem Beschäftigungsmaterial haben muss.
Schwanzbeißen kann in jedem Bestand auftreten
Viele Faktoren spielen eine Rolle – Tagung zum aktuellen Stand
In einer Gemeinschaftsveranstaltung von Regionalbauernverband Kurhessen, LLH, HVL und der HBV landwirtschaftlichen Unternehmensberatung Kassel mit etwa 80 Besuchern ging man kürzlich in einer Fachtagung in Wabern der Frage nach, welche Möglichkeiten zur Unterbindung des Schwanzbeißens bei Schweinen besteht.
Weniger Schwanzbeißen bei Verfütterung von Graspellets
Praxisversuch der Universität Gießen bei Absetzferkeln
Das Schwanzbeißen bei Absetzern wird gegenwärtig intensiv diskutiert und untersucht. Josephine Goßmann und Prof. Steffen Hoy, Universität Gießen, haben analysiert, ob die Verfütterung von Graspellets die Häufigkeit des Auftretens vermindern kann, und berichten im Folgenden über die Ergebnisse.
Neue Coronaviren in der Tür
Zum Teil hohe Leistungseinbußen – Hygienemaßnahmen einhalten
Seit Frühjahr 2013 wird in den USA von neuen, hochansteckenden Erkrankungen in Schweinebeständen durch Coronaviren berichtet, wie zuvor schon in China (seit 2011).
Luzernesilage: Potenzial für die Öko-Geflügel- und Schweinefütterung
Bei Schweinen etwa 100 kg Kraftfutter pro Tier eingespart
Für den Einsatz von Luzernesilage in der ökologischen Geflügelhaltung und in der Schweinemast gibt es durchaus Potenzial.
Welche Trends gibt es in der Schweinehaltung?
ALB-Tagung im Landwirtschaftszentrum Eichhof in Bad Hersfeld
Den aktuellen Stand zu „Stallbau und verfahrenstechnische Trends in der Schweinehaltung“ bot eine ALB-Baulehrschau-Tagung, die kürzlich in Bad Hersfeld stattfand. Dr. Ernst-August Hildebrandt, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, berichtet im Folgenden.
Welches Tier-Tränke-Verhältnis ist bei Absetzferkeln richtig?
Universität Gießen führte eine Untersuchung durch
Die Tierschutznutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) vom 22. 8. 2006 fordert, dass Haltungssysteme so mit Tränken ausgestattet werden müssen, dass jedes Tier Zugang zu einer ausreichenden Menge an Wasser hat und Verunreinigungen auf ein Mindestmaß beschränkt bleiben.
Raps und Leguminosen statt Soja ins Schweinefutter?
Rapsextraktionsschrot vor allem für tragende Sauen und Endmast
Heimische Eiweißfuttermittel werden immer häufiger als Ersatz für Importfuttermittel für die Schweinefütterung diskutiert, zumindest ist es ein politisches Ziel, den Einsatz von heimischen Leguminosen zu forcieren.
Tierwohl-Initiative: Jetzt gilt“s
Infoveranstaltung zur Initiative Tierwohl und Antibiotikadatenbank
Schweinehalter sollten sich bald überlegen, ob sie bei der Initiative zum Tierwohl mitmachen möchten, denn die Zeit drängt. Anmeldungen werden voraussichtlich vom 1. bis 30. April entgegengenommen und dann muss der Landwirt angeben, wann er die Maßnahmen umgesetzt hat.