Staat fördert Rürup-Rente noch stärker
Der Staat fördert die Basisrente über die steuerliche Abzugsmöglichkeit der Beiträge. Die eingezahlten Beiträge können dabei als sogenannte Sonderauszahlungen über die Einkommensteuererklärung abgezogen werden. Durch das Jahressteuergesetz 2015 werden steuerlich bis zu 22 172 Euro pro Kalenderjahr statt bisher 20 000 Euro gefördert.
Bodenschutz zahlt sich aus
Zu nasse Witterung bei Gülleausbringung und Saat kann eine schlechte Nährstoffversorgung, Ertragsreduktionen und steigende Bearbeitungskosten nach sich ziehen. Die gute fachlichen Praxis erfordert hier eine standort- und witterungsangepasste Bodenbearbeitung, um Verdichtungen zu begegnen.
Winterraps: Bor-Versorgung im Herbst 2015 besonders wichtig
Der Winterraps erreicht dieses Jahr schon sehr früh das 4-Blattstadium. Geht die Entwicklung so zügig weiter, kann man von vergleichsweise großen Pflanzen bis zum Vegetationsende ausgehen. Große beziehungsweise weit entwickelte Pflanzen haben auch einen höheren Bor-Bedarf. 150 bis 200 g Bor sind dann an …
Tränkeautomat heißt nicht „Autopilot“
Nur weil das Kälbertränken automatisch geht, heißt das nicht, dass es wie ein Autopilot funktioniert. Kälber müssen nach wie vor hinsichtlich Futteraufnahme und Gesundheit kontrolliert und überwacht werden. Die Gruppen am Automat sollten im „Rein-Raus-Verfahren“ geführt werden, um zu verhindern, dass Krankheitserreger sich ungestört …
Wirtschaftsdünger: Lagerkapazität berechnen
Spätestens bei einer Baumaßnahme auf einer tierhaltenden Hofstelle muss im Rahmen des Bauantragsverfahrens geprüft werden, ob ausreichend Lagerkapazitäten für Wirtschaftsdünger im Betrieb vorhanden sind.
Grasnach- und Neuansaat im Spätsommer
Angesichts geschädigter Grünlandflächen durch Trockenheit, Mäuse oder Bodenverdichtung rät die Deutsche Saatveredelung AG (DSV) zur Nachsaat im Spätsommer.
Mut zum Wind
Die Gefahr von Ausblasverlusten durch starken Wind ist viel geringer als das „Überlaufen“ der Körner bei zu schwachem Wind. Das ist insbesondere beim Rapsdrusch der Fall.
Zuckerrüben: Witterung fördert Blattkrankheiten
Die wichtigste Blattkrankheit in Zuckerrüben sind Cercospora-Blattflecken. Sie können zu erheblichen Ertrags- und Qualitätseinbußen führen. Umfangreiche und langjährige Versuche haben immer wieder die Wirtschaftlichkeit einer Fungizidmaßnahme bestätigt. Neben der Verhinderung von Ertragsausfällen kommt es durch die gezielte Cercospora-Bekämpfung zu einer positiven Beeinflussung des Zuckergehaltes …
Scharfe Klingen erhöhen die Mähdrescher-Leistung
Klingen und Doppelfinger werden oft zu lange gefahren. Dabei leisten Klingen und Finger Höchstleistungen: Etwa 90 Halme schneidet jede Klinge pro Sekunde. Wer hier spart, zahlt an Schnitt- und Flächenleistung sowie an Diesel und Nerven drauf.
Kurze Halmteiler sind meistens besser
Für Schneidwerke sind meist lange Halmteiler vorgesehen. Sie haben durchaus ihre Vorteile bei Lager oder zum Beispiel stark überliegendem Roggen. In den meisten Fällen sind jedoch kurze Halmteiler völlig ausreichend und mit vielen Vorteilen verbunden.
Hausratversicherung mit Augenmaß anpassen
Im Prinzip gehören alle Ge- und Verbrauchsgegenstände in einem Haushalt zum Hausrat; vereinfachter ausgedrückt: „Alles was man bei einem Umzug mitnimmt.“ Wichtige Begriffe hierbei sind unter anderem "Unterversicherungsverzicht", "Versicherungssumme", "Wohnfläche" und "Best-Leistungs-Garantie“.
Bordüngung zu Zuckerrüben
In den letzten Jahren war in Zuckerrüben auf Grund unterlassener Bordüngung zunehmend Herz- und Trockenfäule festzustellen. Eine Mangelsituation tritt immer häufiger durch eine eingeschränkte Verfügbarkeit von Bor im Boden auf. Vor allem Trockenheit oder Festlegung bei hohen pH-Werten durch Aufkalkungen zu Zuckerrüben sind hier …
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