- Weiße Zonen werden errichtet, Wildschweinfreiheit ist das Ziel
- ASP: Eine Reihe von Lockerungen steht an
- Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen geht in eine neue Phase
- Jagdverbot von Wildschweinen teilweise aufgehoben
- Land plant neue Schutzzäune östlich der A5 Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP)
Mehr als 95 Prozent der Betriebe in Hessen BHV1-frei
Ergänzende Regelungen zur BHV1-Sanierung in Hessen
Der BHV1-Sanierungsstand in Hessen ist weit fortgeschritten. Über 95 Prozent der rinderhaltenden Betriebe in Hessen sind derzeit als BHV1-frei anerkannt.
Nur Gras, sonst nichts
Alternatives System Kurzrasenweide vorgestellt
Grundfutter ist die wirtschaftlichste Futterquelle für einen Rinder haltenden Betrieb, zudem verwertet der Milch- oder Fleischerzeuger damit seine eigenen Ressourcen. Möglichst viel Energie soll deshalb aus Grundfutter bester Qualität stammen, so die stets gültige Empfehlung der Rinderberatung.
Ställe für „junge Wilde"
Nobelhotel oder Jugendherberge für heranwachsende Rinder?
Immer wieder stellt sich die Frage, wie der optimale Färsenstall aussieht. Wenn Kälber ein Alter von 5 bis 6 Monaten erreicht haben, sind sie in der Regel weit genug entwickelt, um die „Kinderstube" zu verlassen.
Ein gut geplanter Wartebereich spart Zeit
Abstimmung wichtig mit Bereichen, die mit Melken zusammenhängen
Ein Vorwartebereich gehört zu einem neuen Melkstand dazu. Eine Nachtreibehilfe, ausgerüstet mit einem akustischen Signal, gewährleistet einen kontinuierlichen Kuhverkehr, der die Grundlage für hohe Melkleistungen ist.
Element für Element zum neuen Stall
Kurze Bauzeit mit einem Fertigbaustall erreicht
Für Familie Lenhard ist der Neubau ihres Milchviehstalles ein Schritt in die Zukunft. Sie sind mit ihrer Herde vor gut einem Jahr aus dem Anbindestall auf dem Hof mitten in Schmitshausen in einen modernen Boxenlaufstall gezogen, der 700 m von der Hofstelle entfernt außerhalb …
Geschlecht des ersten Kalbes hat Einfluss auf Milchleistung
Hormonelle Wirkung des Fötus auf Ausbildung der Euteranlage
Der Einsatz von gesextem Sperma nimmt zu, die Verfahren werden besser. Die Vor- und Nachteile sind bekannt und damit kalkulierbar. Zu den Nachteilen gehören geringere Trächtigkeitsraten, ein höherer Preis und die Tatsache, dass nicht von allen gewünschten Bullen gesextes Sperma zu bekommen ist.
Für eine gute Fruchtbarkeit Transitphase im Griff haben
Seminar über Fruchtbarkeit bei Kühen in Frankenberg
„Die ganze Fruchtbarkeit lässt sich daran messen, wie viele Tiere Sie in den 21 Tagen nach der freiwilligen Wartezeit tragend bekommen“, sagt Prof. Wolfgang Heuwieser von der Freien Universität Berlin.
Schlagkräftige Grassilageernte: Worauf kommt es an?
Tipps für die Produktion einer hochwertigen Silage
Eine qualitativ hochwertige Grassilage ist der Grundstein für eine hohe Futteraufnahme der Kühe. Dadurch lässt sich eine hohe Milchleistung aus dem Grundfutter erzeugen, was zu niedrigen Produktionskosten je Liter Milch führt. Bei der Bereitung der Grassilage greifen viele Produktionsschritte ineinander.
Proteinqualität durch Siliermittel stabilisieren
Hohe Futterqualität ist das Ziel – Siliermittel kann unterstützen
Eine qualitativ hochwertige Grobfutterproduktion ist die Basis einer ökonomischen Milcherzeugung. Dies gilt vor allem für die Grünlandnutzung. Hier steht neben den allgemeinen Qualitätskriterien des Silier- und Silagemanagements und der Energiekonzentration der Ertrag an Eiweiß und dessen Qualität im Fokus.
Silagebereitung aus der Sicht der Kuhfütterung betrachten
Richtige Futterbereitung wichtig für Gesundheit der Tiere
Die wohl wichtigste Voraussetzung für gesunde, fruchtbare und leistungsbereite Tiere ist eine hohe Futteraufnahme, speziell an Grobfutter. Gute Silagequalitäten liefern eine Grundvoraussetzung dafür.
Perfekte Kinderstube – hohe Leistung
Rindergesundheitstag in Gießen rund um die Kälbergesundheit
„In den Kälbern steckt das gesamte Potenzial der künftigen Milchviehherde“, sagt Dr. Christian Koch von der Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung Neumühle (LVAV). Und die Weichen hin zu leistungsstarken Milchkühen würden schon in den ersten Lebenswochen, sozusagen in deren „Kinderstube“ gestellt.
Gelungene Premiere
Neue Vererber im Rampenlicht bei Hessens Zukunft
Nachdem die Zucht- und Besamungsunion Hessen und der Landesverband Thüringer Rinderzüchter vor einigen Jahren die Intensivierung ihrer Zusammenarbeit im Holstein-Zuchtprogramm beschlossen haben, gehören die eingestallten Besamungsbullen den Partnern jeweils zur Hälfte.