Märkte und Preise

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2014 Erlöseinbußen für EU-Schweinehalter

Schlachtschweinepreis sank im Schnitt um 11 Prozent
2014 Erlöseinbußen für EU-Schweinehalter

© agrarfoto

Die Schweinehalter in der Europäischen Union haben im vergangenen Jahr spürbare Erlöseinbußen hinnehmen müssen.

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Getreideernte in Rekordhöhe

Pflanzliche Märkte: Rückblick auf 2014 und Vorschau auf 2015
Getreideernte in Rekordhöhe

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Die sehr günstigen Vegetationsbedingungen ermöglichten, dass in diesem Jahr in Deutschland für alle Getreidearten überdurchschnittliche Erträge eingebracht werden konnten.

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Langes Warten auf Lagerzuschläge

Viel Ware auf dem Kartoffelmarkt
Langes Warten auf Lagerzuschläge

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Die Kartoffelernte in Deutschland wurde bis auf Restmengen, die weder ins Winterlager noch in Provisorien passten, frühzeitig abgeschlossen. Sehr hohe Erträge, teilweise aber auch nur mäßige Qualitäten, vor allem bei Verarbeitungsrohstoff, haben sich bestätigt.

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Getreidepreise tendieren schwach

Mischfutterhersteller warten Fortgang der Maisernte ab
Getreidepreise tendieren schwach

© ami

Die Terminmarktnotierungen für Getreide in Paris und Chicago haben Anfang Oktober wieder Boden gutmachen können, nachdem sie zuvor im Hinblick auf eine komfortable Versorgung im Wirtschaftsjahr 2014/15 auf Tiefststände gesunken waren. Benita Burghardt, AMI GmbH, Bonn, gibt einen Überblick.

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Mälzer in scharfem Wettbewerb

Der Braugerstenanbau hat kontinuierlich abgenommen
Mälzer in scharfem Wettbewerb

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Der Braugerstenanbau in Deutschland ging in den vergangenen Jahren stark zurück. Niedrige Preise, hohe Qualitätsanforderungen und sinkender Bierabsatz waren die Gründe. Jetzt boomt der Malzexport, und Spezialmalze sind gefragt. Der Agrarjournalist Volker Lindloff, Mainhausen, gibt einen Überblick.

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Positive Aussichten für 2014

Milchmengen oberhalb der Vorjahre – gute Preise im ersten Quartal
Positive Aussichten für 2014

© Zieger

Der Milchmarkt ist auf ungewöhnlich hohem Niveau ins Jahr 2014 gestartet.

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Biomilch hinkt hinterher

Preissteigerung geringer als in konventionellen Betrieben
Biomilch hinkt hinterher

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Die Preise für Biomilch sind im Jahr 2013 kräftig gestiegen. Im bundesweiten Mittel zahlten die Molkereien 45,47 Ct/kg für ökologisch erzeugte Milch mit 4,2 Prozent Fett und 3,4 Prozent Eiweiß bei einer Jahresanlieferung von 150 t. Damit fiel das Ergebnis um 3,4 Ct höher aus als …

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Kräftiger Preisanstieg am Milchmarkt 2013

Knappes Angebot am Weltmarkt – deutsche Erzeuger profitierten
Kräftiger Preisanstieg am Milchmarkt 2013

© agrarfoto

Im Jahr 2013 ist es am Milchmarkt zu einem kräftigen Anstieg der Preise gekommen. Ausschlaggebend hierfür war ein witterungsbedingt knappes Exportangebot am Weltmarkt durch Produktionsausfälle in einigen bedeutenden Exportländern in der ersten Jahreshälfte.

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Milchpreis bricht alle Rekorde

2013 in Hessen und RLP plus von 6,9 Cent im Vergleich zum Vorjahr
Milchpreis bricht alle Rekorde

© Werkbild

2013 war ein gutes Jahr für die Milcherzeuger in Deutschland, auch für die in der Region Hessen und Rheinland-Pfalz beheimateten. Mit durchschnittlich 38,22 Ct/kg für eine Milch mit 4,2 Prozent Fett und 3,4 Prozent Eiweiß sowie einer Jahresanlieferung von 500 t stieg die Auszahlungsleistung …

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Enge Margen bei der Rapsvermarktung

Verarbeitung und Handel von Raps in der Ölmühle Cargill
Enge Margen bei der Rapsvermarktung

© Werkbild

Bei Raps sind die Preise eng an die Produkterlöse für Öl und Schrot gekoppelt. Wie die Ölmühlen beim Rapseinkauf kalkulieren und wie Raps zu Öl und Schrot verarbeitet wird, berichtet Volker Lindloff.

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Nachfrage nach Grillfleisch belebt sich

Vorschau auf die Vieh- und Fleischmärkte im Juli
Nachfrage nach Grillfleisch belebt sich

©  imago images/McPhoto

Das vorhandene Jungbullenangebot ließ sich auch im Mai und in der ersten Junihälfte nur mit Mühe platzieren, die Nachfrage wird durchweg als ruhig beschrieben. Anders sieht es beim Schweinefleisch aus, denn das sonnige Wetter und die Fußball-Weltmeisterschaft animieren zum Grillen.

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Vorzeichen für Vermarktung von Frühkartoffeln negativ

Importeure verderben Startpreisniveau
Vorzeichen für Vermarktung von Frühkartoffeln negativ

© AMI

Die Vorzeichen für die Vermarktung von Frühkartoffeln aus Deutschland sind negativ. Schon seit April hat die kommende Saison das Stigma der Früh-und Gleichzeitigkeit. Christoph Hambloch, Pflanzenbau, AMI GmbH, Bonn, wagt eine Prognose.