Waldpflege per Hand – back to the roots
Die Waldpflege mit Handwerkszeug hat nach wie vor Berechtigung
Jungwüchse und Dickungen brauchen oft intensive Unterstützungsmaßnahmen. Die Maßnahmen des Waldbaues am Beginn der Bestandesentwicklung sind besonders lohnintensiv. Nicht selten werden zur Pflege von Jungwüchsen oder Dickungen bis zu 80 Stunden je Hektar benötigt.
Forstanhänger – was ist beim Kauf zu beachten?
Kurz- oder Langholz, Transport nur im Wald oder auch auf der Straße?
Bei der Anschaffung eines neuen Forstanhängers muss man an vieles denken: Zuladung, Zulassungen, Kran, Geländegängigkeit, alles muss stimmen. Auf den Forstmessen wird eine große Vielfalt an Modellen angeboten.
Was ist möglich mit kleinen Motorsägen?
Leichtgewichte von 1,5 bis 1,7 kW für Einsteiger
Brennholz selbst machen ist „in“. Dazu gehört natürlich eine Motorsäge. Je nach Einsatzumfang muss sich der Einsteiger zwischen einer Semiprofi- oder Hobbysäge entscheiden. LW hat je drei Modelle mit 1,5 bis 1,7 kW Motorleistung verglichen.
Laubholz und Harvester – passt das zusammen?
Eine Durchforstung im Laubholz mit Harvester – ein Versuch
Im Schulrevier der Bayerischen Waldbauernschule wollte man es endlich wissen: Ist eine Durchforstung mit dem Harvester im Laubholz machbar? Ein Erfahrungsbericht zum ersten Eingriff mit dem Timberjack 1470.
Die Bestände werden chronisch unterschätzt
Bauernverband und Jagdverband luden ein
Die Wildschweinbestände steigen seit Jahren. Bundesweit, nicht nur in Rheinland-Pfalz. Als Folge nehmen die Schäden in landwirtschaftlichen Kulturen verheerende Ausmaße an, die Jagdreviere sind wegen der Wildschadenszahlungen nur noch schwer zu verpachten.
Wildtiere vor Ort fördern
Wildtierfreundliche Landwirtschaft auf dem Weingut Schmitt
Flörsheim-Dalsheim liegt in der Rheinebene nördlich von Worms und südlich von Oppenheim in Rheinhessen, weit und breit kein Wald in Sicht. Was treibt hier ein wildtierfreundlicher Winzer? Die über 30 Winzer der Weinbaugemeinde betreiben auf rund 630 Hektar Weinbau.
Sorge um die Eschen
Waldschutzsituation 2010/11 in Hessen
Unterstützt durch die günstige Witterung entspannte sich 2010 die Lage bei den Borkenkäfern in der Fichte, obwohl erhöhter Anfall von Windwurf- und Schneebruchholz auftrat. In der Eiche gab es nur sehr geringe Fraßschäden, der Eichenprozessionsspinner nimmt hinsichtlich Intensität und Verbreitung weiter zu.
Der Energieholzhackschnitzel
Wie hat ein Energieholzhackschnitzel auszusehen?
Wenn im Folgenden von Hackschnitzeln die Rede ist, werden mit diesem Begriff Holzstücke bezeichnet, die durch Zerkleinern mit scharfen und schneidenden Werkzeugen im Hacker erzeugt worden sind. Um markttauglich zu werden, muss der Energieholzhackschnitzel bestimmte Voraussetzungen erfüllen. LW zeigt, welche.
Da wird alles klein
Was sind Hacker? Wofür werden sie eingesetzt?
Dank der Verwendung von Waldhackschnitzel als Brennstoff, ist das Waldrest- und Industrieholz sehr begehrt. Doch erst der Einsatz der Hacker und Schredder im Forst hat diese Entwicklung möglich gemacht. Bernd Heinrich, vom Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF), berichtet über die Holzzerkleinerungstechniken.
Alternative ohne Förderung
Holz und andere regionale Energieträger ökonomisch interessant
Durch Energieautarkie weg von Öl und Gas. Dieser Slogan für den Schritt hin zur nachhaltigen Energieversorgung durch nachwachsende regionale Energieträger ist auch ökonomisch interessant. Solare Brauchwassererwärmung und Photovoltaik rechnen sich dank staatlicher Alimentierung. Wie die nachfolgenden Berechnungen von Dr. Mathias Schindler
Verschnaufpause für den Wald
Waldzustand leicht verbessert
Sowohl in Hessen als auch in Rheinland-Pfalz hat sich der Waldzustand dank eines verregneten Sommers leicht verbessert. Das zeigt sich sowohl in der Kronenverlichtung, der Vergilbung als auch der Absterberate.
Je wärmer, desto mehr Regen braucht die Roteiche
LW-Baumartenserie „Alternativen zur Fichte“: Die Roteiche
Zu den Gastbaumarten, die in Mitteleuropa eine größere forstwirtschaftliche Bedeutung erlangt haben, gehört die Roteiche, Quercus rubra. Ihr natürliches Herkunftsgebiet erstreckt sich im Osten Nordamerikas von Florida bis Kanada.

Konditionalitäten-Checkliste 2025 für Hessen

Tüftlerwettbewerb 2025
Tipp der Woche
Resistenzentwicklung bei Ungräsern schreitet voran
