Bevor man sich seinen Welpen beim Jagdhundezüchter aussucht, muss man sich Gedanken machen, wie der künftige Partner in Feld und Wald eingesetzt werden soll.
Die Arbeit im Wald ist gefährlich, nicht nur bei der Holzernte passieren viele Unfälle, sondern auch beim „Holzmachen“ geht es gefährlich zu, das belegt die große Zahl an Handverletzungen und -amputationen bei der Brennholzaufbereitung.
Es ist Herbst, es regnet, die Blätter fallen von den Bäumen, bereiten einen gelb-rot leuchtenden Teppich auf den Straßen und Wegen im Odenwald. Das Ziel ist Beerfelden, die Gräflich Erbach-Fürstenauische Forstverwaltung im Mümlingtal.
Mit zwei Hallen und dem Freigelände waren die Forstaussteller bei der Agritechnica eine Randerscheinung, die dennoch so manchen Besucher anlockte, da es hier die vertrauten Geräusche des Sägens, Hackens und Spaltens gab und keine säuselnde Hintergrundkulisse.
Wildschäden in Mais und auf Grünland und die Gefahr der Schweinepest haben Wildschweine bei Jägern und Landwirten gleichermaßen zum Problemwild Nr. eins gemacht. Aber das, was wir vielerorts heute erleben, ist möglicherweise die „Spitze eines Eisberges.“ Dr. Theo Göbbel nennt einige wichtige Punkte.
Besonders in den Grünlandregionen verursachen Wildschweine teils immense Schäden. Zudem gestaltet sich deren Bejagung besonders schwierig. Ein Beispiel aus dem osthessischen Burghaun-Steinbach zeigt, wie Jäger und Landwirte gemeinsam versuchen, mit großen Drückjagden in den Wintermonaten regulierend auf die Schwarzwildbestände einzuwirken. Darüber berichtet Karl-Heinz Burkhardt. …
Die Messe „Pferd und Jagd“, vorletztes Wochenende in Hannover, stellte sich erfolgreich auf die Bedürfnisse der Jäger, Reiter und Outdoorfreunde ein. Für fast 80 000 Besucher hat sie regelmäßig viele Neuheiten zu bieten.
Jetzt ist die Zeit der Treib- und Drückjagden. Große Verantwortung haben sowohl der zur Gesellschaftsjagd einladende Revierinhaber als auch der Jagdgast. Gerhard Westendorf, SVLFG, hat wichtige Aspekte zusammengefasst, die sich der Jagdherr und seine Jagdgäste in Erinnerung rufen sollten.
Obwohl es mittlerweile bessere und sichere Arbeitsverfahren bei der Anbringung des Rückeseils in Anschlaghöhe gibt, als das Besteigen einer Leiter oder mitunter das Hochklettern mit Steigeisen, sind diese gefährlichen und anstrengenden Tätigkeiten immer noch in der Praxis anzutreffen.
Das Ziel der Bundesregierung bis 2020 5 Prozent der gesamten Waldfläche der natürlichen Waldentwicklung zu überlassen und somit aus der Nutzung zu nehmen, sieht das Forschungsprojekt NWE5 erst später erreichbar.
Schnittschutzhosen als wesentlicher Bestandteil der Persönlichen Schutzausrüstung bei der Waldarbeit sollen ihren Anwender bei einem Unfall mit der Motorsäge vor den Folgen von Schnittverletzungen bewahren oder diese spürbar verringern.
In zahlreichen deutschen Ortschaften kann man Baumhasel als Straßenbaum finden. Meist wird man auf den Baum aufmerksam, wenn im Herbst Haselnüsse unter den Bäumen liegen und weit und breit kein Haselnussstrauch zu sehen ist.