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Letzte Woche veranstaltete der Hauptverband der landwirtschaftlichen Buchstellen und Sachverständigen (HLBS) ein Symposium zum Leitungsbau. Dabei wurden zahlreiche Aspekte der Erdverkabelung im Rahmen des Netzausbaus zur Stromübertragung vom Norden Deutschlands in die Mitte und den Süden thematisiert. Die Problemstellung reichte von den Planungsverfahren über den Schadenersatz bei Ackerbau und Tierhaltung und dessen Versteuerung bis zur Rekultivierung beanspruchter Flächen. Der Vorsitzende der HLBS-Arbeitsgruppe „Umweltschutz/Bodenkundliche Baubegleitung beim Leitungsbau“, Dr. Volker Wolfram, moderierte die Veranstaltung in Kassel und kritisierte: „Die landwirtschaftlichen Böden und die vom Leitungsbau betroffenen Betriebsleiter finden bei den Planungen quasi …