Bleibt Solarstrom vom Bauerndach weiter interessant?

Zusätzliche Absenkung um 15 Prozent zum 1. April 2010 geplant
Bleibt Solarstrom vom Bauerndach weiter interessant?

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Gesunkene Modulpreise und gut kalkulierbare Erlöse haben im Vorjahr für einen Boom bei der Errichtung von Solarstromanlagen gesorgt. Damit wurde allerdings auch der im Erneuer­baren-Energien-Gesetz (EEG) festgelegte Schwellenwert für Deutschland von 1 500 MW aus Solarenergie deutlich überschritten. Mit der Folge, dass die Einspei­se­­sätze für …

Solarstrom aus der Wüste

Desertec: Pilotanlagen in den USA und Spanien funktionieren
Solarstrom aus der Wüste

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Die Bezeichnung „Desertec“ steht für eines der ehrgeizigsten Energieprojekte weltweit. Die Vision: Solarstrom aus Afrika soll bis 2050 jeden fünften Haushalt versorgen. Bislang ist die Desertec-Initiative noch eine ambitionierte Vision, die bis zum Jahr 2050 umgesetzt sein soll. In den nächsten drei Jahren, in …

Starke Einschnitte

Einschnitte schon ab April
Starke Einschnitte

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Dr. Nor­bert Röttgen, Bundes­umweltminister, plant starke Ein­schnit­­­­­te bei der Solarstromförde­rung.   Laut vergangene Woche ver­öffentlichten Eckpunkten seines Hauses soll die Einspeisevergü­tung für Photovoltaikanlagen schon ab 1. April dieses Jahres um 15 Prozent sinken. Für Frei­flä­chen­­anlagen soll diese Kürzung zum 1. Juli 2010 kommen. Außer­dem sind …

Wirtschaftlichkeit hängt von Investitionskosten ab

Preise für Module beeinflussen Rentabilität von PV-Anlagen
Wirtschaftlichkeit hängt von Investitionskosten ab

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Angesicht der Pläne der Bundesregierung, die Einspeisevergütung für Solarstrom zu reduzieren und der niedri­ge­ren Einspeisevergütung nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG), stellt sich die Frage nach der Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage. Wie sich die Erzeugung von Photovol­taik-Strom für die Anlagenbetreiber rechnet, analysiert der folgende Beitrag von Dr. Mathias …

Betrieb und Region machen den Preis

Bodenmarkt unter der Lupe – Hoher Pachtanteil im LW-Gebiet
Betrieb und Region machen den Preis

© Moennig

Seit Jahren wird über zu hohe Pachtpreise bei den aktiven Landbewirten diskutiert. Das hohe Niveau resultiert aus vielen Faktoren. Diesen ist Prof. Alfons Janinhoff, Fachhochschule Bingen, nachgegangen.   Insbesondere ist das Flächenan­gebot von ausscheidenden Betrie­ben im Vergleich zum „Flächen­hun­ger“ der wachsenden Betriebe zu gering. Dabei …

Kontokorrentkredit, aber bitte preiswerter

Im Bankgeschäft die Zweier-Regel beachten
Kontokorrentkredit, aber bitte preiswerter

© Moe

Viele Landwirtschaftsbetriebe sind in einer wirtschaftlich sehr angespann­ten Lage geraten. In den meisten Betriebszweigen ist das Erzeugerpreisni­veau innerhalb eines Jahres um ein Drittel gefallen. Verschärft wird die Situation durch vergleichsweise hohe Betriebsmittelpreise.

London will Ausstieg aus der ersten Säule

Auseinandersetzung um die Zukunft der EU-Direktzahlungen
London will Ausstieg aus der ersten Säule

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Die Diskussion um die Zukunft der EU-Direktzahlungen ist entbrannt. Bei der Herbsttagung der Agrarsozialen Gesellschaft (ASG) vergangene Woche in Göttingen bezeichnete der stellvertretende Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Adalbert Kienle, eine Beibehaltung der Direktzahlungen als unverzichtbar.

Gelten neue Regeln?

Kreditvergabe an Landwirtschaftsbetriebe nach der Bankenkrise
Gelten neue Regeln?

© Dr. Moennig

Die Schlagzeilen von den Finanzmärkten sowie die Prognosen zur Entwicklung der Weltwirt­schaft haben bei vielen Betrieben zu Verunsicherung geführt und ein erneutes Nachdenken über geplante Investitionen ausgelöst. Hängt doch der weltweite Bedarf an Nahrungsmitteln maßgeblich von der Wirtschaftsentwicklung und Kaufkraft der Konsumenten ab. Gleichzeitig …

Erstes Kalb mit zwei Jahren

Zeit und Geld in der Färsenaufzucht sparen
Erstes Kalb mit zwei Jahren

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Das Erstkalbealter von Holstein-Färsen beträgt aktuell rund 28 Monate. Der Zielwert von weniger als 26 Monaten wird damit nicht erreicht. Einige Betriebe zeigen allerdings, dass ein Erstkalbealter mit zwei Jahren keine Utopie mehr ist, während die meisten Betriebe noch weit davon entfernt sind und …

Frauen als Kundinnen beim Direktvermarkter

Angebote speziell auf die weibliche Kundschaft ausrichten
Frauen als Kundinnen beim Direktvermarkter

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In vielen Hofläden sind mehr als die Hälfte der Kunden eigentlich Kundinnen. Wie Direktvermarkter gezielt auf die Bedürfnisse von Frauen eingehen können, erklärt Katja Brudermann vom Beratungsdienst Direktvermarktung Südbaden.

Hygienebestimmungen – ein Buch mit sieben Siegeln?

Direktvermarkter erhalten Hilfen zum Aufbau eines Eigenkontrollsystems
Hygienebestimmungen – ein Buch mit sieben Siegeln?

© Dr. Elisabeth Seemer

Allen Direktvermarktern ist längst bekannt – seit 2004 gibt es EU-weit einheitliche Hygienebestimmungen, die 2007 durch eine nationale Durchführungsverordnung ergänzt wurden. Doch viele Praktiker scheuen sich zu Recht, dieses dicke Regelwerk zu studieren, um daraus abzuleiten, wie die Vorschriften in ihren Betrieben anzuwenden sind. …

Das passende Hofschild

Zehn Tipps für das Schild, um auf den Hofladen aufmerksam zu machen
Das passende Hofschild

© Katja Brudermann

Zu fast jedem Hofladen gehört ein Hofschild. Doch ist Ihr Hofschild eine passende Einladung zu Ihrem Betrieb? Zehn wichtige Tipps, die es beim Entwerfen und Aufstellen zu beachten gilt:   Ein Hofschild, das an einer gut sichtbaren Stelle angebracht ist und gepflegt aussieht, vermittelt …