Berufsunfähig – was dann?
Die Arbeitskraft eines Landwirts ist sein größtes Kapital
Die Arbeitskraft eines Landwirts ist sein größtes Kapital
Wildschäden kalkulieren
Richtsätze zur Schadensregulierung für Herbst/Winter 2010/11
Bei der Bewertung von Wildschäden sind Richtwerte zur Ermittlung von Aufwuchsschäden an landwirtschaftlichen Kulturen eine wertvolle Hilfe. Aber auch für die Kalkulation von Aufwuchsschäden, die durch Wege-, Leitungs- und Straßenbau sowie sonstige Haftpflichtschäden in landwirtschaftlichen Kulturen verursacht werden.
Landwirtschaft gemeinsam mit den Kunden stemmen
Vorstellung der Vermarktungsform „Community Supported Agriculture“
Die Idee ist einfach: Ein Landwirt produziert Lebensmittel. Die Kunden geben dem Landwirt das Geld, was er zum Wirtschaften und zum Leben braucht und erhalten dafür die Nahrungsmittel, die sie ihrerseits zum Leben brauchen.
Zum Dauerbrenner geworden
Erster landwirtschaftlicher Brennmeister in Hessen
Holger Höhler aus Aarbergen im Rheingau-Taunus-Kreis ist Hessens erster Brennmeister im landwirtschaftlichen Bereich. Der neue Meisterzweig unter den 14 landwirtschaftlichen Berufen ist auf seine Initiative gemeinsam mit Kollegen während der Ausbildung zum Brenner in der Fachschule für Landwirtschaft in Offenburg in Baden-Württemberg entstanden. Für …
Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt
Nicht in die Schuldenfalle laufen – Liquiditätsengpass verhindern
Der Euphorie des Wirtschaftsjahres 2007/08 folgte das Entsetzen über die Abschlüsse von 2008/09. Zwar sieht es aktuell in den Ergebnissen etwas besser aus, aber die bereits vor Monaten propagierte Agrar-Hausse kommt immer noch nicht auf den Höfen an. Daher ist es bei Finanzierungskalkulationen hilfreich, …
Auch Tausender-Ställe wachsen nicht in den Himmel
Betriebliche Entwicklungen für die Schweinemast analysiert
Derzeit haben wir eine vergleichsweise gute wirtschaftliche Situation in den Schweinemastbetrieben. Diese ist durch Marktpreise auf durchaus akzeptablem Niveau begründet. Dennoch sind weiterhin die Margen in der Schweinemast selbst für Spitzenbetriebe gering. Werden dann auch noch Fremdarbeitskräfte eingesetzt, vermindert sich die Rentabilität zusehends. Ruth …
Nebenerwerb mit Erfolg
Auf die betrieblichen Lösungen und Organisation kommt es an
Technischer Fortschritt ist wichtigster Taktgeber für das Wachsen der Betriebe in der Landwirtschaft. Mit dem Wachsen eines Betriebes muss nicht immer auch das Weichen eines anderen einhergehen. Beispiele zeigen, dass auch die Fortführung eines Betriebes im Nebenerwerb wirtschaftlich sinnvoll ist und nicht selten zu …
Wie viel Eigenleistung zählt?
Im Stallbau folgen die Bauabschnitte im engen Zeitfenster
Bei Stallbauten werden oft erhebliche Investitionskostenminderungen durch hohe Eigenleistung des Betriebsleiters kalkuliert. Wie rechnet sich der eigene Einsatz des Landwirts? Oder bleiben dabei der Betrieb, die Familie oder die Gesundheit auf der Strecke? Bernd Lührmann, Landwirtschaftskammer Niedersachsen, berichtet aus der einzelbetrieblichen Beratung.
Dass der Wind nicht verweht
Strom aus Windkraftanlagen – weiter lohnender Betriebszweig
Mit der Entwicklung leistungsfähiger Windkraftanlagen zur Stromerzeugung, von Techniken zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom und zur Einspeisung dieses Windstroms in Stromnetze sind Windenergieanlagen (WEA) zu einer modernen Form der Energiegewinnung geworden. Wie rechnet sich die Stromerzeugung aus WEA für die Anlagenbetreiber? Professor Alfons …
Welche Mechanisierung wählen?
Kosten der Gülleausbringung im Landwirtschaftsbetrieb
Die Liquidität wird gerade etwas besser und in vielen tierhaltenden Betrieben stellt sich jetzt im Frühjahr die Frage, ob der sich der alte Güllewagen noch eignet, zügig und effizient die Gülle auszubringen. So dass als nächste Investition neue Gülletechnik auf dem Plan steht.
Preisrisiken bei Milch mit Terminkontrakten mindern
Weltweilte Entwicklungen haben künftig stärkeren Einfluss
Allen Marktteilnehmern bleibt die Volatilität der Preise für Milcherzeugnisse auch künftig ein ständiger Begleiter. Das verlangt den Entwurf robuster Geschäftsmodelle, um in diesem ökonomischen Umfeld weiterhin erfolgreich zu bestehen. Unter anderem können Handelsplattformen mit Terminmarktkontrakten für Milch und ihre Produkte zu mehr Stabilität für …
Betriebe müssen mit starken Schwankungen klarkommen
Deutlicher Gewinnrückgang im Wirtschaftsjahr 2008/09
Das abgeschlossene Wirtschaftsjahr 2008/09 war für Hessens Betriebe von starken Erlösrückgängen vor allem bei Milch, aber auch im Ackerbau geprägt. Hingegen Veredlungsbetriebe bessere Erlöse verbuchen konnten. Anne Mawick vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Fachgebiet Ökonomie, analysiert die Ergenisse ausgewerteter Betriebe in Hessen.

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